Schlossplatz
Hofbaumeister Alessandro Galli da Bibiena schuf ab 1752 mit der Anlage des Marktplatzes (später Schlossplatz) eine Verbindung zwischen Schloss und dem Schwetzinger Ober- und Unterdorf. Als südliche Begrenzung entstand nach Plänen von Artilleriemajor L’Angé eine Kaserne für die kurfürstliche Leibgarde zu Pferde. Nach 1778 wurde der Komplex in fünf Wohnhäuser aufgeteilt. Seit 2016 bereichert die Skulptur des „Glücksschweins“ (Peter Lenk) den repräsentativen Platz, den zahlreiche Restaurants und Cafés säumen
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Schlossplatz
Schlossplatz
68723 Schwetzingen